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Strom zum Mitnehmen
Bleibatterien im Hobby- und Freizeitbereich versus "andere, innovativere, modernere Batterietechnologien".
Naturliebhaber und Outdoorfans sind Menschen mit einer besonders stark ausgeprägten Naturverbundenheit und können ein gutes Gefühl dabei haben, dass die im Einsatz befindlichen Batterien recycelt und wiederverwendet werden.
Nicht entsorgt und deponiert!
Batterierecycling für eine saubere Umwelt!
Keine andere Batterietechnologie ist so optimal recycelbar, nachhaltig und umweltschonend wie die in Duracell Leisure verwendete Blei-Säure-Basis.
Blei-Säure-Batterien von Duracell sind Recycling Europameister!
Tatsächlich liegt die Recyclingquote bei 100% und damit höher als bei Aluminiumdosen, Glas oder Altpapier!

Blei-Säure-Batterien sind Bestandteil von Elektromobilität.
Bei Elektrofahrzeugen denkt jeder zuerst an die verbaute Hochvolt-Antriebsbatterie in Lithium-Ionen-Technologie, deren Nennspannung meist zwischen 288 Volt und über 400 Volt liegt! Das erste Elektroauto, das mit 800 V Bordspannung ausgestattet ist, ist der Porsche Taycan (Mission E-Konzept). Die Formel E setzt auf ein 900V-System!
Dabei wird oft übersehen, dass ausnahmslos jedes Elektrofahrzeug auch mit einer 12V-Blei-Säure-Batterie ausgestattet ist. Denn kein Elektrofahrzeug kommt ohne eine Blei-Säure-Batterie zur Unterstützung und Versorgung des Bordnetzes aus. Neben zukunftsweisenden Start-ups setzen auch namhafte Automobilhersteller wie die BMW Group auf Blei-Säure-Batterien für ihre Bordstromversorgung. So wird das Bordnetz des vollelektrischen BMW i3 durch eine Blei-Säure-Batterie von Banner stabilisiert, die die 12-Volt-Verbraucher im Auto versorgt.
Technisch kommen herkömmliche Batterien zum Einsatz, je nach Elektrofahrzeughersteller aber auch EFB- oder AGM-Batterien. EFB = Enhanced Flooded Battery, zyklenfeste Starterbatterie AGM = Absorbent Glass Mat, die Säure wird von der Glaswolle aufgenommen und somit gebunden.
Austausch der Bordbatterie - Je nach EV-Hersteller muss die Backup-Batterie alle 2-3 Jahre während der jährlichen Servicezeit ausgetauscht werden. Es ist eine sicherheitsrelevante Komponente. Geht man davon aus, dass das Hochvoltsystem beispielsweise nachts auf einer Autobahn bei 130 km/h aus Sicherheitsgründen abgeschaltet wird, muss die Pufferbatterie weiterhin zuverlässig die Fahrzeugbeleuchtung versorgen! Spätestens wenn im Display des Bordcomputers die Fehlermeldung „Check ELEC system“ (= Elektrik/Elektronik prüfen) erscheint, meist in Verbindung mit der roten Batteriewarnleuchte, ist es an der Zeit, über einen Austausch der Pufferbatterie nachzudenken.
Gut zu wissen - Je nach EV-Hersteller werden die 12-V-Starter- und Bordbatterie immer während des Ladevorgangs der Hochvoltbatterie geladen – also unabhängig vom Ladezustand (SOC State Of Charge) – oder nur bei Hoch- Spannungsbatterie ist zu etwa 80 % geladen. Hilfreich kann ein Blick in die Bedienungsanleitung des jeweiligen Elektrofahrzeugs sein.
Vorsicht - Installieren Sie niemals eine herkömmliche Nassbatterie in einem Elektrofahrzeug, das standardmäßig mit EFB- oder AGM-Batterien ausgestattet ist. Gegebenenfalls müssen wieder EFB- oder AGM-Batterien verwendet werden! Im gleichen Gehäuse und ähnlicher Leistungsklasse. PS: Kleine Kapazitätsabweichungen oder Kaltstarts haben keinen Einfluss auf den sicheren und optimalen Bordstrom!

Oftmals machen sich Startprobleme schon vor dem Totalausfall bemerkbar. Häufige Anzeichen sind:
- Der Starter (Anlasser) arbeitet nur schwerfällig und kann den Motor nicht mehr starten.
- Oftmals lässt schon das Geräusch, das der Starter beim Startversuch von sich gibt, erkennen, dass die Batterie schwächelt.
- Die Ladekontrollleuchte beginnt zu flackern.
- Im schlimmsten Fall ist beim Motorstart nur noch ein „Klack“ zu hören, ausgelöst durch den Magnetschalter am Starter (Anlasser). Davon wollen wir als Optimisten jetzt mal nicht ausgehen!
Wie machen sich Startprobleme bemerkbar?
1. Alle Lampen im Cockpit bleiben aus
Möglichkeit 1 - Lassen Sie elektrische Geräte (z. B. Licht oder Radio) die ganze Nacht an? Dann hat sich die Batterie einfach entladen. Beginnen Sie mit einem Booster und laden Sie den Akku mit einem geeigneten Ladegerät auf.
Möglichkeit 2 - Sie lassen keine eingeschalteten Geräte eingeschaltet? Nach einem schnellen Start und Aufladen des Akkus verliert er schnell wieder an Leistung. Die Batterie ist möglicherweise defekt und muss ersetzt werden. PS: Ein Batterietest bei Ihrer Vertrauenswerkstatt gibt verlässlich Auskunft über den Zustand der Batterie und des Bordnetzes (z.B. Reglerspannung).
2. Cockpitlampen leuchten, Starter dreht aber nicht
3. Cockpitlampenleuchten, Anlasser startet den Motor nur müde
Möglichkeit 1 - Viele Kurzstrecken. Die Fahrstrecke reicht nicht aus, um den Akku vollständig aufzuladen. Schalten Sie nicht notwendige Stromverbraucher aus. Fahren Sie längere Strecken - Wenn es sein muss, laden Sie Ihren Akku am besten umweltschonend an einem Ladegerät auf.
Möglichkeit 2 - Die Ladeanzeige blinkt oder leuchtet immer. Der Regler in der Lichtmaschine könnte der Übeltäter sein, lassen Sie ihn überprüfen und wenn möglich in der Werkstatt ersetzen. Bürstenabnutzungstest: Wenn das Licht ausgeht, nachdem Sie auf den Regler getippt haben, sind die Bürsten abgenutzt.
Möglichkeit 3 - Der Keilriemen quietscht und die Lichtmaschine kann dadurch nicht die volle Leistung erbringen. Spannen oder ersetzen Sie den Keilriemen, während Sie prüfen, ob sich die Lichtmaschine leicht bewegt. In den meisten Fällen wird dies von Spezialisten in der Werkstatt durchgeführt.

1. Panne Nummer EINS
Störungen in der Fahrzeugelektrik/-elektronik, durch schwächelnde Batterien, sind laut Pannenstatistik der Automobilclubs die häufigste Pannenursache - mit ca. 42%. Die Gründe hierfür liegen oft in einer hohen Belastung durch viele elektrische Verbraucher und einem unzureichenden Batteriemanagement.
2. Das Herz der Fahrzeugelektrik
Standheizung, Start-Stopp-Systeme, Rekuperation: Die Elektrik moderner Fahrzeuge wird immer komplexer und benötigt zyklenfestere Starter- bzw. Bordnetzbatterien.
3. Kurze Strecken, mehr Strom
Durch Stopp-and-Go Verkehr und häufige Kurzstreckenfahrten benötigt das Fahrzeug oft mehr Energie, als die Lichtmaschine während der Fahrt produzieren und nachladen kann.
4. Always on - digitale Vernetzung im Auto
Sicherheits- und Komfortfunktionen, die Diebstahlwarnanlage, coming- und leaving-home Funktionen brauchen immer Strom, auch wenn das Auto abgestellt ist.
5. Kürzere Lebensdauer
Bei extremer Hitze oder langen Standzeiten leidet die Batterie an der Selbstentladung. Ihre Lebensdauer verkürzt sich aufgrund höherem Wasserverbrauch und höherer Korrosion.
6. Minusgrade kosten Energie
Mit sinkenden Temperaturen sinkt auch die Leistungsfähigkeit der Batterie einfach durch schlechtere Ladungsaufnahme. Außerdem brauchen elektrische Zusatzverbraucher wie Sitz-, Stand- bzw. Heckscheibenheizung, ... in der kalten Jahreszeit viel Energie.
7. Schwerstarbeiter für Ihren Komfort
Lüftung, Sitz- oder Standheizung, Infotainment, ... moderne Autos nützen die Batterie nicht nur zum Starten, sondern generell immer mehr als Bordnetzbatterie.
8. Energie für die Umwelt
Rekuperation und Start-Stopp-Systeme machen moderne Autos durch Verbrauchseinsparung und CO2
Emissionssenkungen viel umweltfreundlicher. Grundvoraussetzung: Eine extrem zyklenfeste Start-Stopp-Batterie, die zuverlässig Start für Start und Fahrt für Fahrt Höchstleistungen erbringt.