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Fahrmodus und Ladespannung
Topaktuelle Start-Stopp-News!
Der ausgewählte Fahrmodus passt das Fahrverhalten des Fahrzeugs optimal an bestimmte Bedingungen an. Was kann mit der Ladespannung passieren?

Die Spannung liegt oft zwischen 12,3V (im Economy Modus) und AUFGEPASST kurzzeitig 15,3V (im normalen Fahr- bzw. Sportmodus)!

Der Economy Modus kann in vielen Autos per Knopfdruck ausgewählt werden. Damit wird nicht nur die Start-Stopp-Funktion aktiviert, sondern auch die Leistungsspitze des Motors elektronisch gekappt, weiters die Leistung von Stromverbrauchern wie etwa der Klimaanlage reduziert und auch die Ladespannung in Richtung Batterie teils deutlich gesenkt! Per Motormanagement verändert sich ebenfalls der Drehmomentverlauf, dies wiederum soll sich positiv auf den Spritverbrauch auswirken. Sogar übertrieben starke Gaspedalbetätigungen werden mit dem Ziel, unnötigen Kraftstoffverbrauch zu minimieren, beispielsweise leicht verzögert umgesetzt.

 

Duracell Tipp: Häufige Kurzstrecken, Stop-and-Go Verkehr, Sommerhitze oder extreme Minusgrade, elektrische Zusatzverbraucher und viele Fahrten im Economy Modus haben die Startleistung Ihrer Batterie reduziert. Damit es nicht zum Totalausfall kommt, sollte die Batterie zumindest im Frühjahr und Herbst aufgeladen werden. Am besten die externe Nachladung immer mit dem Reifenwechsel kombinieren.

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8 Fakten über Batterien
die Sie wahrscheinlich noch nicht wussten.
Verschiedenste Faktoren, wie Fahrverhalten oder Umgebungstemperatur, beeinflussen die Lebensdauer einer Batterie. Wir haben 8 interessante Fakten zu Starterbatterien hier notiert.

1. Panne Nummer EINS

Störungen in der Fahrzeugelektrik/-elektronik, durch schwächelnde Batterien, sind laut Pannenstatistik der Automobilclubs die häufigste Pannenursache - mit ca. 42%. Die Gründe hierfür liegen oft in einer hohen Belastung durch viele elektrische Verbraucher und einem unzureichenden Batteriemanagement.

2. Das Herz der Fahrzeugelektrik

Standheizung, Start-Stopp-Systeme, Rekuperation: Die Elektrik moderner Fahrzeuge wird immer komplexer und benötigt zyklenfestere Starter- bzw. Bordnetzbatterien.

3. Kurze Strecken, mehr Strom

Durch Stopp-and-Go Verkehr und häufige Kurzstreckenfahrten benötigt das Fahrzeug oft mehr Energie, als die Lichtmaschine während der Fahrt produzieren und nachladen kann.

4. Always on - digitale Vernetzung im Auto

Sicherheits- und Komfortfunktionen, die Diebstahlwarnanlage, coming- und leaving-home Funktionen brauchen immer Strom, auch wenn das Auto abgestellt ist.

5. Kürzere Lebensdauer

Bei extremer Hitze oder langen Standzeiten leidet die Batterie an der Selbstentladung. Ihre Lebensdauer verkürzt sich aufgrund höherem Wasserverbrauch und höherer Korrosion.

6. Minusgrade kosten Energie

Mit sinkenden Temperaturen sinkt auch die Leistungsfähigkeit der Batterie einfach durch schlechtere Ladungsaufnahme. Außerdem brauchen elektrische Zusatzverbraucher wie Sitz-, Stand- bzw. Heckscheibenheizung, ... in der kalten Jahreszeit viel Energie.

7. Schwerstarbeiter für Ihren Komfort

Lüftung, Sitz- oder Standheizung, Infotainment, ... moderne Autos nützen die Batterie nicht nur zum Starten, sondern generell immer mehr als Bordnetzbatterie.

8. Energie für die Umwelt

Rekuperation und Start-Stopp-Systeme machen moderne Autos durch Verbrauchseinsparung und CO2

Emissionssenkungen viel umweltfreundlicher. Grundvoraussetzung: Eine extrem zyklenfeste Start-Stopp-Batterie, die zuverlässig Start für Start und Fahrt für Fahrt Höchstleistungen erbringt.

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Eigenschaften die überzeugen
Für eine saubere Umwelt - Freizeitbatterien zur Langzeitentladung!
Die Eigenschaften der Duracell Leisure machen sie robust und zum idealen Energiespeicher für Camping/Caravan, am Segelboot und für viele andere Einsatzbereiche bis hin zu Signalanlagen und als Antriebsbatterie für Elektromotoren.

Strom zum Mitnehmen

Bleibatterien im Hobby- und Freizeitbereich versus "andere, innovativere, modernere Batterietechnologien".
Naturliebhaber und Outdoorfans sind Menschen mit einer besonders stark ausgeprägten Naturverbundenheit und können ein gutes Gefühl dabei haben, dass die im Einsatz befindlichen Batterien recycelt und wiederverwendet werden.

Nicht entsorgt und deponiert!
 
Batterierecycling für eine saubere Umwelt!

Keine andere Batterietechnologie ist so optimal recycelbar, nachhaltig und umweltschonend wie die in Duracell Leisure verwendete Blei-Säure-Basis.


Blei-Säure-Batterien von Duracell sind Recycling Europameister!
Tatsächlich liegt die Recyclingquote bei 100% und damit höher als bei Aluminiumdosen, Glas oder Altpapier!

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E-Mobilität
Darum sind Blei-Säure-Batterien so relevant!
Elektromobilität ist ein Megatrend der Zukunft, vor allem auf der Kurzstrecke. Bei Elektroautos denkt man zuerst an die Lithium-Ionen-Antriebsbatterie, dabei wird gerne übersehen, dass jedes Elektroauto auch mit einer 12V Blei-Säure-Bordnetzbatterie ausgestattet ist.

Blei-Säure-Batterien sind Bestandteil von Elektromobilität.

Bei Elektrofahrzeugen denkt jeder zuerst an die verbaute Hochvolt-Antriebsbatterie in Lithium-Ionen-Technologie, deren Nennspannung meist zwischen 288 Volt und über 400 Volt liegt! Das erste Elektroauto, das mit 800 V Bordspannung ausgestattet ist, ist der Porsche Taycan (Mission E-Konzept). Die Formel E setzt auf ein 900V-System!

Dabei wird oft übersehen, dass ausnahmslos jedes Elektrofahrzeug auch mit einer 12V-Blei-Säure-Batterie ausgestattet ist. Denn kein Elektrofahrzeug kommt ohne eine Blei-Säure-Batterie zur Unterstützung und Versorgung des Bordnetzes aus. Neben zukunftsweisenden Start-ups setzen auch namhafte Automobilhersteller wie die BMW Group auf Blei-Säure-Batterien für ihre Bordstromversorgung. So wird das Bordnetz des vollelektrischen BMW i3 durch eine Blei-Säure-Batterie von Banner stabilisiert, die die 12-Volt-Verbraucher im Auto versorgt.

Technisch kommen herkömmliche Batterien zum Einsatz, je nach Elektrofahrzeughersteller aber auch EFB- oder AGM-Batterien. EFB = Enhanced Flooded Battery, zyklenfeste Starterbatterie AGM = Absorbent Glass Mat, die Säure wird von der Glaswolle aufgenommen und somit gebunden.

 

Austausch der Bordbatterie - Je nach EV-Hersteller muss die Backup-Batterie alle 2-3 Jahre während der jährlichen Servicezeit ausgetauscht werden. Es ist eine sicherheitsrelevante Komponente. Geht man davon aus, dass das Hochvoltsystem beispielsweise nachts auf einer Autobahn bei 130 km/h aus Sicherheitsgründen abgeschaltet wird, muss die Pufferbatterie weiterhin zuverlässig die Fahrzeugbeleuchtung versorgen! Spätestens wenn im Display des Bordcomputers die Fehlermeldung „Check ELEC system“ (= Elektrik/Elektronik prüfen) erscheint, meist in Verbindung mit der roten Batteriewarnleuchte, ist es an der Zeit, über einen Austausch der Pufferbatterie nachzudenken.

 

Gut zu wissen - Je nach EV-Hersteller werden die 12-V-Starter- und Bordbatterie immer während des Ladevorgangs der Hochvoltbatterie geladen – also unabhängig vom Ladezustand (SOC State Of Charge) – oder nur bei Hoch- Spannungsbatterie ist zu etwa 80 % geladen. Hilfreich kann ein Blick in die Bedienungsanleitung des jeweiligen Elektrofahrzeugs sein.

 

Vorsicht - Installieren Sie niemals eine herkömmliche Nassbatterie in einem Elektrofahrzeug, das standardmäßig mit EFB- oder AGM-Batterien ausgestattet ist. Gegebenenfalls müssen wieder EFB- oder AGM-Batterien verwendet werden! Im gleichen Gehäuse und ähnlicher Leistungsklasse. PS: Kleine Kapazitätsabweichungen oder Kaltstarts haben keinen Einfluss auf den sicheren und optimalen Bordstrom!

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