NEU:
DURACELL PROFESSIONAL EFB
DIE FERN-LKW POWER
In Nutzfahrzeugen muss eine Bordnetzbatterie täglich Höchstleistungen bringen. Besonders die ständig steigenden Komfortfunktionen brauchen jede Menge Energie - gerade wenn der Fahrer im Fern-LKW übernachtet, benützt er dabei extrem viele elektronische Verbraucher. Wird die Batterie im Heckrahmen integral verbaut, muss sie extrem robust und rüttelfest sein.


Inaktive Batterien entladen sich. Dabei lagert sich Bleisulfat an den Bleiplatten ab und behindert den Stromfluss. Die Batteriekapazität und die Kaltstartleistung sinkt. Ein Erhaltungsladegerät hält die Batterie aktiv und verhindert Sulfatierung.
2. Eine saubere Sache.
Halten Sie die Oberfläche der Batterie mit einem antistatischen Tuch sauber und trocken. Durch Feuchtigkeit im Motorraum bilden sich Kriechströme, die Energie verbrauchen. Weiters keine sogenannten Aufbesserungsmittel verwenden.
3. Sicher durch den Winter.
Bei Kälte nimmt die Startleistung der Batterie ab. Tipp für genügend Startpower: Schalten Sie Zusatzverbraucher wie Gebläse, Heizung, ... erst dazu, wenn der Motor läuft und vor dem Abstellen des Motors wieder ab.
4. Marathonläufer.
Bei Kurzstreckenfahrten benötigt Ihr Auto oft mehr Energie, als die Lichtmaschine produzieren und nachladen kann. Die Batterie entleert sich permanent. Wenn möglich fahren Sie längere Strecken um die Batterie wieder aufzuladen. Noch besser: Gönnen Sie Ihrer Batterie eine externe Ladung mit einem Ladegerät. Die Umwelt dankt es Ihnen.
5. Extraladung.
Häufige Kurzstreckenfahrten, unregelmäßige Fahrprofile in Kombination mit Stop-and-Go Verkehr senken das Energielevel Ihrer Batterie Start für Start und Fahrt für Fahrt. Gönnen Sie Ihrer Batterie eine Extraportion externe Nachladung - besonders immer kurz vor der ersten Winterkälte.
6. Cabrio im Winterschlaf.
Sie schicken Ihren PKW zum Überwintern? Falls die Batterie im Fahrzeug verbleibt, Minusklemme abnehmen. Die Batterie unbedingt trocken und kühl (aber frostfrei) lagern. Spätestens bei Erreichen einer Ruhespannung von 12,5V nachladen. Die Lösung: Regelmäßige Ausgleichsladung und Ladeerhaltung bei saisonal betriebenen Fahrzeugen mit einem Ladegerät.
7. Starthilfe - ja, aber richtig.
Aufgrund der sensiblen Elektronik im Fahrzeug soll generell nur mit einem Starthilfegerät Starthilfe gegeben werden. Starthilfe von Auto zu Auto kann beim Abklemmen zu Spannungsspitzen führen und dabei die Elektronik des Fahrzeugs beschädigen oder sogar zerstören.
Kommen Sie gut durch den Winter!

Die Anforderungen an Starterbatterien sind stark von den klimatischen Bedingungen und der elektrischen bzw. elektronischen Zusatzausstattung abhängig.
Die meisten Neufahrzeuge sind heute zudem auch mit einem Start-Stopp-System ausgestattet, das den Motor bei stehendem Fahrzeug abschaltet, um den Spritverbrauch und Emissionen zu reduzieren. Diese herausfordernde Aufgabe können konventionelle Starterbatterien nicht mehr erfüllen, deshalb ist hier der Einsatz von speziellen Start-Stopp-Batterien mit AGM- (Absorbent Glass Mat) bzw. EFB- (Enhanced Flooded Battery) Technologie erforderlich.
Billigbatterien sind daher oft die teurere Lösung, da diese im Sommer und Winter zu Startproblemen führen können.
Nicht umsonst haben sich Qualitätsbatterien von Duracell weltweit durchgesetzt!
Sie vereinen höchste Startkraft, nochmals gesteigerte Kaltstarteigenschaften, optimierte Stromaufnahmefähigkeit und somit verbesserte Ladbarkeit sowie lange Lebensdauer.
Duracell Tipp: Verwenden Sie für Ihr Auto die nächststärker dimensionierte Batterie, für die meist genügend Platz vorhanden ist. Denn das sind zusätzliche Kraftreserven für Ihr Fahrzeug! Die Preisdifferenz ist meist äußerst gering und die Lichtmaschine Ihres Fahrzeuges dafür ausgelegt!

Eines vorweg: Aufgrund der sensiblen Elektronik im Fahrzeug soll generell nur mit einem Starthilfegerät Starthilfe gegeben werden. Starthilfe von Auto zu Auto kann beim Abklemmen zu Spannungsspitzen führen und dabei die Elektronik des Fahrzeugs beschädigen oder sogar zerstören.
Daher bei Gebrauch von Starterkabeln unbedingt nachstehende Anleitung befolgen:
– Bei Starthilfe mit Starterkabel empfiehlt sich der Gebrauch von genormten Starterkabeln (z.B. nach DIN 72 553).
– Gebrauchsanweisung der Starterkabel beachten.
– Nur Batterien gleicher Nennspannung verbinden.
– Anklemmen: Beide Kfz-Motoren aus!
– Zuerst die beiden Pluspole 1 mit 2, dann den Minuspol des Spenderfahrzeugs 3 mit einer metallisch blanken Stelle am hilfsbedürftigen Fahrzeug 4 abseits von der Batterie verbinden. (Hinweise des Fahrzeugherstellers beachten).
– Jetzt hilfsbedürftiges Fahrzeug max. 15 sec. starten, dabei Spenderfahrzeug nicht anstarten.
– Abklemmen: Kabel in umgekehrter Reihenfolge trennen.
Achtung: Nicht immer ist die Autobatterie im Motorraum verbaut, sondern kann sich auch im Innenraum/Fahrgastraum bzw. Kofferraum befinden. Das Procedere der Starthilfe bleibt aber unverändert!
Kommen Sie gut durch den Winter!

Tipp 1: Einbau
Konventionelle Nassbatterien sollten im Boot, wenn möglich, nach der Längsachse eingebaut werden - dies sorgt für höhere Auslaufsicherheit bei extremen Schräglagen.
Tipp 2: Entgasung
Wir schreiben die Verwendung eines Entgasungsschlauches bei allen Blei-Säure Batterien, welche im Innenraum/Fahrgastraum verbaut werden, zwingend vor.
Einige Bootsbatterien sind mit einem Schlauch, mit aufgestecktem Winkelstück, zur Ableitung der Batteriegase versehen. Trifft das auf ein Boot zu, ist der Schlauch über das Winkelstück in die entsprechende Entgasungsöffnung der Batterie einzustecken. Wenn eine Entgasungsöffnung auf der anderen Seite vorhanden ist, so muss diese mit einem Verschlussstopfen verschlossen werden!
Tipp 3: Ladung
Sorgen Sie dafür, dass die Batterie ausreichend geladen ist.
Die nächsten zwei Punkte gelten für konventionelle Nassbatterien.
– Vor dem Laden Elektrolytstand kontrollieren und falls erforderlich entsalztes oder destilliertes Wasser bis zur max. Säurestandsmarke bzw. 15 mm über die Plattenoberkante auffüllen.
– Die Verschraubungen der Batterie müssen während der Ladung nicht geöffnet bleiben, am besten wieder verschließen.
Achtung: AGM Batterien dürfen nicht geöffnet werden! Ein Nachfüllen von destilliertem Wasser ist nicht möglich bzw. nicht nötig.
– Beachten Sie die Ladekennlinien.
– Ladestrom sollte 10% der Kapazität sein
– Ladespannung (bei +25° C): AGM 14,40V – 14,80V spannungskonstant; Konventionell 14,40V - max. 16V
– Ladedauer ca. 12 - 24 Stunden
Bei AGM- und GEL-Batterien bitte unbedingt mit spannungsgeregeltem Ladegerät laden (max. 14,80V)!
Vollautomatische Ladegeräte mit Ladespannungsbegrenzung bis 14,80V sind für den Einsatz bei Bootsbatterien ideal. Sollte Ihr Ladegerät einen automatischen Modus mit Spannungen >14,80V haben, ist die Batterie unbedingt von der Bordelektronik zu trennen bzw. aus dem Boot auszubauen. Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung des Bootsherstellers.
Tipp 4: Außerbetriebnahme/Einwinterung
Wenn die Batterie in ungenützten Perioden eingebaut bleibt, sollten Sie mindestens ein Anschlusskabel (Minus) abklemmen. Die Batterie sollte immer in geladenen Zustand gehalten werden, besonders vor und während der Einwinterung. Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen die Ruhespannung. Hierfür eignet sich ein Batterietester/Voltmeter.
Laden Sie spätenstens bei 12,50V nach!
Tipp 5: Lagerung
Bootsbatterien kühl (0° bis 25° C) und trocken lagern. Nicht der direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. Achten Sie auf eine saubere Batterieoberfläche und Anschlusspole.
Bei Beachtung dieser Tipps ist Ihnen eine erfolgreiche Bootssaison garantiert!

Vergleichen Sie vor dem Batteriekauf immer folgende Parameter mit Ihrer vorhandenen Batterie:
die Abmessungen,
die Schaltung* (=Polanordnung) und die Polausführung,
ob die Bodenleisten für eine Befestigung in Ihrem Einsatzfall nötig sind, oder ob es eine Bügelbefestigung oben am Batteriedeckel gibt,
die Batterietechnologie (Konventionell-, EFB- oder AGM-Batterie)
Abhängig von einer möglichen Start/Stopp-Funktion, der elektrischen Zusatzausstattung (z.B. Standheizung, Soundsystem, ...), der Klimaregion bzw. dem Kfz-Herstellerwerk (=Produktionsstandort) können unterschiedliche Batteriegrößen/-technologien verbaut sein.
*Achtung - bei der Schaltung kommt es oft zu Verwechslungen. Bitte bedenken Sie, dass die Schaltung der Batterie immer mit den Polen nach vorne zum Körper hin beurteilt wird.
Verbauen Sie keinesfalls eine koventionelle Nassbatterie in einem Fahrzeug mit Start/Stopp-Funktion, das serienmäßig mit einer AGM- oder EFB-Batterie ausgestattet ist. Hier ist im Bedarfsfall unbedingt wieder eine AGM- bzw. EFB Batterie in identem Gehäuse und identer Leistungsklasse einzusetzen!
Duracell Tipp: Ein Upgrade von einer EFB-Batterie zur noch leistungsstärkeren und zyklenfesteren Duracell Extreme AGM Batterie ist im Gehäuse H6/L3 (70Ah) und H7/L4 (80Ah) möglich. In diesem Fall ist oft ein Anlernen der neuen Batterie erforderlich, optimal dafür geeignet ist ein Batterie-Diagnosetool.
Jetzt passende Batterie finden:
Brauchen Sie Hilfe oder fehlt Ihre Anwendung in der Batteriesuche? Wir stehen gerne zur Verfügung:

Die massiv gestiegenen Bordströme in aktuellen Fahrzeugmodellen und im speziellen die microhybrid Anwendungen Start/Stopp und Rekuperation (=Rückgewinnung) von Bremsenergie stellen neue Anforderungen an Autobatterien. Immer öfter wird auch beim Coasting (=freies Rollen des Autos) kinetische Energie in elektrische umgewandelt und damit die Batterie aufgeladen.
Anwendung und Funktion des Sensors. Das Energiemanagement erfasst via Batteriesensor laufend Parameter wie Spannung, Strom und Temperatur. Anhand dieser Messwerte werden wichtige Kenngrößen wie Ladezustand, Funktionszustand, Gesamtzustand der Batterie und eine Vielzahl weiterer Werte errechnet.
Die Daten werden an den Fahrzeugcomputer übermittelt. Dieser entscheidet dann über die Energiebilanz im Fahrzeug und schränkt bei Bedarf die Nutzung von Komfortverbrauchern wie z.B. Sitzheizung oder Klimaanlage ein, deaktiviert die Start/Stopp Funktion und signalisiert dies dem Fahrer mit entsprechenden Hinweisen am Display. Lädt die Lichtmaschine anschließend ausreichend nach, aktiviert das Steuergerät wieder alle Verbraucher und Funktionen automatisch.
Der Kundennutzen kurz notiert. Oberstes Ziel ist es, den Motorstart möglichst immer zu gewährleisten und somit einen Fahrzeugausfall zu vermeiden. Zusätzlich unterstützt der Sensor die intelligente Lichtmaschinenregelung anhand dessen CO2 Emissionen reduziert, Treibstoff eingespart und die Umwelt geschont wird. Erbringt die Batterie nicht mehr die gewünschte Leistung, wird im System „defekte Batterie“ gespeichert und durch diese frühzeitige Warnung ist ein planbarer Batterieaustausch möglich.
Branchenübliche Kurzbezeichnungen schnell erklärt:
BEM - Batterieenergie-Management =
BMS - Batteriemanagement-System =
EEM - Elektrisches Energiemanagement =
EMS - Energiemanagement-System
BZE - Batteriezustands-Erkennung
EBS - Elektronischer Batteriesensor =
IBS - Intelligenter Batteriesensor

Duracell Automotive produziert seit 1937 qualitativ hochwertige Starterbatterien auf Blei-Säure-Basis in Österreich. Unsere Produkte unterliegen einem geschlossenen Lebenszyklus, wo nahezu alle Rohstoffe, wie beispielsweise Blei und Polypropylen, recycelt werden. Der verantwortungsvolle und umweltschonende Umgang mit Blei und Bleioxid wird bei uns seit jeher groß geschrieben.
Laut Gesetz sind wir verpflichtet Sie nochmals auf die Verwendung von Blei in unseren Batterien hinzuweisen. Auslöser dafür ist die EG Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH, Artikel 59 1 10) und die Aktualisierung der Kandidatenliste der für eine Zulassung in Frage kommenden besonders besorgniserregenden Stoffe (Stand 28.08.2018; siehe https://echa.europa.eu/de/candidate-list-table).
Bildlegende: © Foto Dall

Durch die hohen Investitionen am Standort, wie dem Ausbau der Batterieproduktion, wird die Qualität und Beständigkeit von Duracell Automotive für die Zukunft sichergestellt.
Bildlegende:
Werksrundgang Duracell Automotive Produktion
Von links: Dominik Traxler, Technisches Produktmanagement
Thomas Kaminski, Leitung Qualitätsmanagement
Mike Bielanos, Duracell Global Licensing Continuous Improvement Manager
Mike Dixon, Duracell Global Business Development Licensing
Gerald Huemer, Duracell Automotive Key Account Management

Aufgrund des Umweltaspekts und der verbesserten Wirtschaftlichkeit verbreitet sich das Start/Stopp System rasch über alle Fahrzeugklassen.
Die Einsparpotentiale: Damit verbrauchen Sie je nach Fahrsituation, besonders im PKW Stadtverkehr, bis zu 0,8 l weniger Kraftstoff auf 100 km! Mit einem Start/Stopp System lassen sich bis zu 8% der CO2-Emissionen reduzieren.
Start/Stopp Systeme stellen höhere Anforderungen an die Autobatterie. Es wird mehr Leistung und auch eine höhere Zyklenfestigkeit gefordert. Während der Stopp-Phase muss die Batterie die Energie für die erhöhte Anzahl der Motorstarts und für die elektrischen Verbraucher im Auto bereitstellen.
Die Grundvoraussetzung ist eine besonders starke und zyklenfeste Start/Stopp Batterie (mit EFB oder AGM Technologie), die auch bei häufigen Lade- und Entladevorgängen voll leistungsfähig bleibt.
Mit den hochspezialisierten Batterien der Extreme EFB bzw. Extreme AGM Serie deckt Duracell das Segment der Energieversorgung von Start/Stopp Fahrzeugen vollständig ab.

Zusätzlich zum Duracell Automotive Katalog finden Sie sämtliche Batterietypen nun auch online auf unserer Website.
Im Bereich News finden Sie ab sofort aktuelle Inhalte rund um das Unternehmen und auch den Bereich "Support" haben wir überarbeitet.
Haben Sie Fragen oder Anregungen?
Dann kontaktieren Sie uns gerne über das Infocenter.